Moritz Grossmann präsentiert die limitierte Edition ATOM MOORE 37 anreibeversilbert in New York
Linien, die sich überlagern, kreuzen, Volumen kreieren und scheinbar Durchblicke schaffen: Das Zifferblatt der Uhrenneuheit ATOM MOORE 37 anreibeversilbert von Moritz Grossmann spielt mit Kontrasten, grafischen Konturen und der Wirkung von Oberflächen. Das Design stammt von dem Künstler und Fotografen Atom Moore – umgesetzt in bester Handwerkstradition, wie sie in den Ateliers in Glashütte gepflegt wird.
Ihre Premiere hat die limitierte Edition in New York: Sie wird am 19. Oktober um 12:00 Uhr mittags New Yorker Zeit lanciert und in den folgenden Tagen bei der Messe „WatchTime New York“ von Moritz Grossmann präsentiert.
https://www.watchtimeevents.com/
ATOM MOORE 37 anreibeversilbert
Das Video zeigt die ATOM MOORE 37 anreibeversilbert in Großaufnahme:
Entstehungsgeschichte der Uhr
Die Geschichte der Uhrenedition ATOM MOORE 37 anreibeversilbert begann vor mehr als drei Jahren: 2019 besuchte der Künstler Atom Moore die Manufaktur Moritz Grossmann in Glashütte und war fasziniert von dem Können der Uhrmacher und Handwerker. So entstand die Idee für eine eigene Uhr.
Der international renommierte Fotograf Atom Moore ist bekannt für seine Uhrenaufnahmen und Bilder, in denen sich ein eigener Mikrokosmos eröffnet. So erklärt sich auch sein Künstlername „Atom“, mit dem er schon zu Beginn seiner Laufbahn seine Werke signierte und den er später beibehielt, da er seine künstlerische Persönlichkeit definiert. Zu seinem Markenzeichen wurde das Atomsymbol mit den übereinandergelegten Ellipsen, die dafür stehen, dass Elektronen den Atomkern ähnlich wie Planeten die Sonne umkreisen. Dieses Symbol ist für Atom Moore auch ein Zeichen von Stärke und Gelassenheit, das er nun in den Mittelpunkt der von ihm gestalteten Uhr von Moritz Grossmann stellt.
Atom Moore – Künstler und Fotograf
Modernität und historische Handwerkskunst
Dabei kontrastiert die Modernität des Zifferblattentwurfs mit dessen handwerk-licher Umsetzung: Die mit schwarzem Lack gefüllten Linien breiten sich auf einem Hintergrund aus, der aufwändig von Hand bearbeitet ist. Diese Veredelung, die man Korn- oder Anreibeversilberung nennt, ist eine historische Technik aus dem 19. Jahrhundert, die bei Moritz Grossmann wieder auflebt. Sie lässt eine feinkörnige, samtige Oberfläche entstehen, die Licht sanft reflektiert.
Der Effekt geht auf ein Verfahren zurück, bei dem eine spezielle Paste von Hand mit einer kleinen Bürste aufgerieben wird, bis eine feinkörnige Struktur entstanden ist. Danach wird die Oberfläche vorsichtig angeschliffen und schließlich mit einem Schutzlack versehen. Nur wenige Fachleute beherrschen heute diese traditionelle Technik, die ein hohes Maß an Konzentration, Fingerspitzengefühl und Erfahrung erfordert. Nicht weniger aufwändig ist die Entstehung der Zeiger, die bei Moritz Grossmann von Hand gefertigt und sorgsam gebläut werden.
Das Zifferblatt ist in einem bestechend klassischen Gehäuse mit 37 mm Durchmesser untergebracht, dessen perfekte Proportionen in gebürstetem Edelstahl ausgeführt sind. Es wird an einem schwarzen Armband aus Kuduleder getragen und birgt das flache, traditionell aufgebaute Manufakturkaliber 102.1 mit einer Dreifünftelplatine, das sich durch den gläsernen Gehäuseboden zeigt. So offenbart sich auch das High-Artistic-Finish aller Komponenten mit feinsten Schliffen, Polituren und Gravuren, was für schönstes deutsches Handwerk steht.
Limitierte Edition
Die ATOM MOORE 37 anreibeversilbert wird in einer limitierten Edition von sieben Exemplaren aufgelegt; das Modell „0/7“ trägt Atom Moore selbst.
Die Uhr wird exklusiv zu einem Nettoverkaufspreis von 26.900 EURO über den Konzessionär von Grossmann Uhren in New York, Cellini Jewelers, erhältlich sein, 430 Park Avenue at 56th Street, Fon: 800-CELLINI (800-212-0505).
Contact@Cellini.Jewellers.com